Dysarthrie

Dysarthrie

Eine Dysarthrie ist eine durch Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems erworbene Sprechstörung (zum Beispiel bei M.Parkinson).
Es sind die am Sprechen beteiligten Muskelgruppen betroffen und dies kann sich äußern in einer gestörten Sprechatmung, Stimmgebung (gepresste oder auch sehr leise Stimme) u.o. einer Artikulationsstörung (verwaschene Aussprache).
Dysarthrie ist eine Störung des Sprechens, bei der die Atmung, der Stimmklang sowie die Artikulation betroffen sein können, zum Beispiel beim Parkinson Syndrom. Das Verständnis für Sprache und die Wortfindung sind dabei intakt.

Dysphagie

Darunter versteht man die Störung bei der Aufnahme und dem Transport von fester oder auch flüssiger Nahrung. Dysphagien können im Rahmen neurologischer u.o. degenerativer Erkrankungen auftreten (bei M.Parkinson, nach Schlaganfall) oder auch nach Operationen im Kopf- oder Halsbereich.